... insbesondere hängt die ordentliche Funktion (Genauigkeit, Reichweite etc) vom ordentlichen einbau und der Verkabelung ab. und die kann eben nur der Elektroniker mit seinen messgeräten feststellen.
Ja ok, einmalig, nach dem Einbau. Aber was, umhimmelswillen, macht ein neuerliches Durchmessen des Gerätes für einen Sinn? Ich darf erinnern, wie ein Transponder angeschlossen ist: Antenne mit Standard BNC - Stecker (wie ADF, GPS usw auch, die alle NICHT nachgeprüft werden müssen), einmal Plus- und einmal Minuskabel an einem verlöteten Universalstecker, und ein läppischer Luftschlauch - wenn wir jetzt einmal die Upgrades auf ADS-B out usw. weglassen, die sind aber auch nicht sicherheitsrelevant.
Also was, bitteschön, soll denn da an einer ordentlichen Erstmontage innerhalb von vierundzwanzig Monaten hin werden? Aus der Warte des Technikers betrachtet, ist das völliger Quatsch.
LG Axel der Aerotekt
PS: Wenn der Schlauch undicht ist, oder abgeht, wird der Kabinendruck statt dem Statikdruck gemessen - im Fall von non-pressurized Kabinen so gut wie povidl, im Fall ersterer durch einen absurden Wert sofort erkennbar. Wenn Plus oder minus nicht funktionieren - finsterer Schirm - sofort erkennbar. Geht die Antenne ab, oder wird sie unterbrochen - KEIN Signal - sofort erkennbar.
So what?
GO, AOPA, GO!